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Gymnasiale Oberstufe
Gliederung des gymnasialen Bildungsganges
Die gymnasiale Oberstufe gliedert sich in eine
- Einführungsphase in der Jahrgangsstufe 10 und eine
- Qualifikationsphase in den Jahrgangsstufen 11 & 12 ...weiterlesen "Gymnasiale Oberstufe"
Schulkonferenz
Schulgesetz M-V § 76
(1) An jeder Schule wird eine Schulkonferenz eingerichtet.
Mitglieder der Schulkonferenz sind
1. der Schulleiter,
2. mit jeweils einem Drittel der Sitze Vertreter der Lehrer einschließlich des Schulleiters, der Personengruppen der Erziehungsberechtigten und der Schüler sowie
3. ein Vertreter des Schulträgers.
(5) Die Schulkonferenz berät und beschließt über alle wichtigen Fragen der Zusammenarbeit von Lehrern, Schülern, Erziehungsberechtigten und deren Vertretungen sowie an beruflichen Schulen mit den Ausbildungsbetrieben. Beschlüsse und Angelegenheiten mit finanziellen Auswirkungen für den Schulträger sind gemeinsam mit diesem vorzubereiten und können nur mit Zustimmung des Schulträgers wirksam werden. Die Schulkonferenz soll bei Meinungsverschiedenheiten vermitteln und für einen sachgerechten Interessenausgleich sorgen.
Schulkonferenz - Legislaturperiode 2015/16
Vorstand:-Vorsitzender: Frau Riechert -Stellvertreter: Frau Reuter
Vertreter der in der Schulkonferenz vertretenen Gruppen:
-Elternvertreter: Frau Pommer
-Schülervertreter: Marcus Wiechmann
-Lehrervertreter: Frau Reuter & Herr Detenhoff
Elternvertreter:
Frau Manuela Riechert, Frau Lilija Pommer, Herr Ingo Glöckner, Frau Melanie Adler, Frau Sandy Jacobs-Malek, Frau Martina Richter Schülervertreter: 7.4 - Lotte Dabelstein 8.3 - Milena Zarecnev 8.5 - Celina Breetzmann 10.5 - Johanna Sasse 10.5 - Marcus Wiechmann 11.5 - Sven Garmeister Lehrervertreter: Herr Ekkehard Detenhoff, Herr Axel Fuhrmann, Herr Hilmar Zarbock, Frau Katrin Reuter, Herr Helmut Koß, Herr Falko AhrensVertreter des Schulträgers:
- Herr Guido Wiese - SB Schulverwaltung des FD Bildung, Kultur und Sport
Lehrerkonferenz
Schulgesetz M-V § 77
(1) An jeder Schule besteht eine Lehrerkonferenz.
(2) Mitglieder der Lehrerkonferenz sind alle an der Schule tätigen Lehrer, pädagogische Mitarbeiter sowie der Schulleiter als Vorsitzender.
(3) Die Lehrerkonferenz hat die Aufgabe, die Bildungs- und Erziehungsarbeit zu koordinieren und das pädagogische Zusammenwirken der Lehrer der Schule zu gewährleisten. Die Lehrerkonferenz berät und beschließt über Angelegenheiten, die ausschließlich oder überwiegend die Lehrer betreffen, insbesondere über
1. Grundsätze für die Unterrichtsorganisation,
2. Grundsätze für die Vertretung von Lehrern,
3. Grundsätze für eine einheitliche Leistungsbewertung,
4. die Bildung von Fachkonferenzen,
5. die Übertragung besonderer Aufgaben an Lehrer nach deren Anhörung,
6. Angelegenheiten der Fort- und Weiterbildung der Lehrer,
7. Grundsätze für die Einführung zugelassener Schulbücher und die Auswahl und Anforderung von Lehr- und Lernmitteln,
8. Vorschläge für die Verteilung und Verwendung der der Schule zugewiesenen Haushaltsmittel.
Fachkonferenzen
Schulgesetz M-V § 79
(1) Für Unterrichtsfächer, Lernbereiche, Fächergruppen und Aufgabengebiete sind durch die Lehrerkonferenz Fachkonferenzen einzurichten.
(2) Mitglieder der Fachkonferenz sind die Lehrer, die eine Lehrbefähigung in dem jeweiligen Fach, einem Fach des Lernbereichs, der Fächergruppen oder des Aufgabengebiets besitzen oder darin unterrichten. Zu den Fachkonferenzen sind je zwei Mitglieder des Schülerrates und des Schulelternrates einzuladen.
(4) Die Fachkonferenz berät über die ein Fach, eine Fächergruppe, einen Lernbereich oder ein Aufgabengebiet betreffenden Angelegenheiten. Sie entscheidet im Rahmen der von der Schul- oder Lehrerkonferenz gefassten Beschlüsse insbesondere über
1. die Umsetzung der Rahmenpläne, didaktische und methodische Fragen des Faches, des Lernbereichs, Fächergruppe oder des Aufgabengebietes sowie die Koordinierung von Lernzielen und Inhalt
2. die Erarbeitung von Arbeitsplänen und Kursangeboten,
3. die Auswahl der Lehr- und Lernmittel und die Einrichtung von Fachräumen und Werkstätten,
4. die Koordinierung der Leistungsbewertung,
5. Angelegenheiten fachlicher Fort- und Weiterbildung.
Schulelternrat
Brief des Bildungsministers zum Thema Datenerfassung im SBS
Schulgesetz M-V § 88
(1) Die Vorsitzenden der Klassenelternräte bilden den Schulelternrat. Der Schulelternrat unterstützt die Arbeit der Klassenelternräte beim Zusammenwirken von Schule und Erziehungsberechtigten.
Elternrat:
7.1 – Herr Jens Gottschalk, 7.2 – Herr Olaf Schmidt
7.3 – Herr Mario Fichtner, 7.4 – Frau Martina Richter,
7.5 – Frau Bianca Breetzmann
8.1 – Frau Sandra Oppat, 8.2 – Frau Ann-Dörthe Holst, 8.3 – Frau Marion Löning, 8.4 – Frau Diana Krambeer, 8.5 – Herr Ingo Glöckner 9.1 – Frau Kathrin Tews, 9.2 – Frau Manuela Schomann, 9.3 – Frau Daniella Illiger, 9.4 – Frau Nicole Becker, 9.5 – Frau Susanne Wiechmann
10.1 – Frau Vivien Heinrich, 10.2 – Frau Arne Besch, 10.3 – Frau Katrin Müller, 10.4 - Frau Lilija Pommer 11.1 – Frau Manuela Riechert, 11.2 – Frau Kerstin Zepke, 11.3 – Herr Heiko Böhringer, 11.4 – Frau Karina Pöhl, 11.5 – Frau Sandy Jacobs-Malek 12.1 – Frau Annelie Mundt, 12.2 – Frau Angelika Köpke, 12.3 – Frau Ines Ehmcke, 12.4 – Herr Dietmar Flögel
Vorsitzende: Frau Martina Richter
Stellvertreter: Frau Manuela Riechert, Frau Nicole Becker
Vertreter für die Schulkonferenz:
Frau Manuela Riechert, Frau Lilija Pommer, Frau Karen Rosenkranz Frau Arne Besch, Frau Martina Richter, Frau Sandy Jacobs-MalekVertreter für die Fachkonferenz:
AWT/Sk: Frau Tews
Deutsch: Frau Ehmcke
Englisch: Frau Hoffmann
Ma/Ph/Inf/As: Frau Rosenkranz / Frau Krambeer
Ch/Bio: Frau Riechert
Ge/Politik: Herr Flögel
Geografie: Frau Köpke
Musik: Herr Glöckner
Sport: Herr Glöckner
Mitglied im Kreiselternrat: Frau Martina Richter
Fortschreibung
Schwerpunkte für das Schuljahr 2009/10
- Methodentraining und Erweiterung des Methodenrepertoires in Hinblick auf moderne Unterrichtsformen – Erstellen von Fortbildungsplänen in den Fachschaften, die dem Gesamtfortbildungsplan der Schule entsprechen
- Einsatz kooperativer Lernformen, Erfahrungsaustausch dazu in den Fachschaften und fachschaftsübergreifend
- Arbeit mit den Ergebnissen der Evaluationsschwerpunkte zum Abitur 2009 in den Fachschaften
- Umsetzung des Konzepts: fächerübergreifende Projekte
- Überarbeitung/Erarbeitung von Fachplänen entsprechend der Kontingentstundentafel
- Umsetzung des Projekts: ,,Zukunftswerkstatt“
- Festigung/Weiterentwicklung von Traditionen in Hinblick auf die Durchführung von Projekten und Wettbewerben
- Weitere Ausgestaltung des Elternstammtisches
Schwerpunkte für das Schuljahr 2010/11
- Methodentraining und Erweiterung des Methodenrepertoires in Hinblick auf moderne Unterrichtsformen, Einsatz kooperativer Lernformen, Erfahrungsaustausch dazu in den Fachschaften und fachschaftsübergreifend
- Erstellen von Fortbildungsplänen in den Fachschaften, Durchführung von Fortbildungen, die dem Gesamtfortbildungskonzept der Schule entsprechen
- Weiterarbeit an der Umsetzung des Konzepts: fächerübergreifende Projekte/fächerübergreifender Unterricht, insbesondere in Hinblick auf die Weiterentwicklung der Lesekompetenz
- Befähigung der Lehrkräfte zur Erarbeitung individueller Förderpläne für Schüler
- Umsetzung des Projekts der Schüler: „Zukunftswerkstatt“
- Festigung/Weiterentwicklung von Traditionen in Hinblick auf die Durchführung von Projekten und Wettbewerben
- Weitere Ausgestaltung des Elternstammtisches
Evaluation 2011
Auswertung der internen Evaluation in Vorbereitung der Fortschreibung unseres Schulprogramms
Unser Schulprogramm hatte vier Jahre Gültigkeit. Entsprechend unseres Leitsatzes: ,,Die moderne, zukunftsfähige Schule ist die gemeinsame Angelegenheit der Lernenden, ihrer Eltern, der Pädagogen und der Partner im Gemeinwesen.“ werden wir auch gemeinsam die Ziele für die nächste Zeit abstecken.
Eine externe Evaluation, aber auch die interne, durchgeführt am Ende des Schuljahres 2010/11, hat uns viele Stärken bescheinigt, aber in einigen Qualitätsbereichen gibt es noch Entwicklungsbedarf. Unsere Schwachstellen haben wir, Schüler, Lehrer und Eltern, analysiert und Ursachen gefunden. Ihr/Sie können sich über die Ergebnisse anhand der Auswertungsbögen darüber informieren. Diese sind Grundlage dafür, um insbesondere die Qualität des Unterrichts zu verändern, neue Ziele abzustecken, das Schulprogramm fortzuschreiben.
Evaluation
Wie bereits erwähnt, ist dieses Schulprogramm Ergebnis einer Evaluation – „Bestandsaufnahme "- durch Schüler, Lehrer und Eltern. Zunächst entstand ein Entwurf, richtungsweisend für die Arbeit im Schuljahr 2006/07. Zu Beginn des Schuljahres 2007/08 wurde wieder von allen geprüft und geschlussfolgert, um das jetzt vorliegende Schulprogramm zu konzipieren.
Auf der Grundlage dieser positiven Erfahrungen soll die Evaluation so fortgesetzt werden. Nach jeweils zwei Schuljahren soll von den Schülern, Lehrern und Eltern der Stand der Erfüllung beurteilt werden, so dass die Ergebnisse zur Fortschreibung des Schulprogramms genutzt werden können.
Dafür werden im Schuljahr 2008/09 ein Evaluationsverantwortlicher und ein Q-Team bestimmt. Der Evaluationsverantwortliche hat die Aufgabe, den Evaluationsprozess zu planen und zu koordinieren.
Maßnahmen
5.1 Zur Unterrichtsentwicklung
- Systematische Überarbeitung der schulinternen Fachpläne für die Sekundarstufe II und Ausrichtung der Fachpläne der anderen Jahrgangsstufen auf diese
- Entwicklung eines verbindlichen Katalogs von Arbeitstechniken und Methoden für alle Klassenstufen für alle Fächer, der es den Lehrkräften ermöglicht, sich daran zu orientieren sowie die Arbeitstechniken und Methoden an geeigneten Lerninhalten des Faches zu üben und weiterzuentwickeln
- Erstellen von fächerübergreifenden Fachplänen für alle Jahrgangsstufen – für Mathematik und die Naturwissenschaften, für Deutsch, die Gesellschaftswissenschaften und Fremdsprachen
- Verstärkte Orientierung der Lehrer bei der Vorbereitung des Unterrichts an den Unterschieden im Lernstand, Leistungsvermögen und Interessen der Schüler – differenziertere Aufgabenstellungen, Einbeziehung der Schüler bei der Unterrichtsgestaltung, mehr aktive Lernzeit, weniger Frontalunterricht, mehr offener Unterricht → Rhythmisierung des Unterrichts, neue Formen der Leistungsbewertung
- Effektivere Nutzung der in der Schule vorhandenen Computertechnik
- Durchführung von Leistungsvergleichen in der Schule bzw. Teilnahme an externen Wettbewerben, Olympiaden
5.2 Zur Berufs- bzw. Studienorientierung
- Erprobung eines neuen Konzepts für berufsorientierende Maßnahmen – Betriebspraktika, Studienfahrten, berufsorientierende Projekte
- Nutzung externer Angebote zur Studienberatung
- Regelmäßige Durchführung von Informationsveranstaltungen zur Studienorientierung für die Schüler der Sekundarstufe II
- Verstärkte Zusammenarbeit mit der PFH Göttingen
- Teilnahme am Girls day
5.3 Zur Lehrerprofessionalität
- Kontinuierliche Entwicklung der Lehrerprofessionalität, indem Fortbildungspläne für die Lehrer einer Fachschaft erarbeitet werden – dabei Berücksichtigung von regionalen und überregionalen Angeboten und Durchführung von thematischen Veranstaltungen für das Kollegium der Schule und im Rahmen der Fachschaftsarbeit
- Führung von Personalgesprächen durch die Schulleiterin, in denen persönliche Zielstellungen vereinbart und überprüft werden
5.4 Zum Schulklima
- Durchführung von zwei Schülerversammlungen, die erste ist eine Klassenversammlung (Leitung durch den Klassensprecher), die zweite eine Vollversammlung (Leitung durch den Schülerrat).
- Organisation von Klassenkonferenzen (nicht nur zum Halb- bzw. Endjahr) zur Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern durch den Klassenleiter
- Bei Problemen zwischen Schülern stärkeres Einbeziehen der Streitschlichter unserer Schule
- Durchführung einer kontinuierlichen Sucht- und Gewaltprävention
Maßnahmen:
- weiterer Ausbau und Intensivierung der Arbeit der Mitglieder der Arbeitsgruppe Mediation
- thematische Angebotsveranstaltungen für Lehrer, Schüler und Eltern, durchgeführt von kompetenten Gesprächspartnern
- Durchführung von gezielten Projekten bis Klassenstufe 10:
- Bildung einer Patenschaft zwischen den Schülern der Klassenstufe 10 und den Schülern der neuen 7. Klassen vor und zu Beginn des neuen Schuljahres
- Durchführung schulischer Extras und Höhepunkte: Projekttage (alle zwei Jahre), Projekte innerhalb der Klassen und Klassenstufen, Wiedereinrichtung einer Schülerfirma, Sportfeste bzw. –wettkämpfe, Spielturniere, Schulfeste, Elternabende, Elternsprechtage
- Schaffung weiterer Aufenthaltsmöglichkeiten zum selbstständigen Lernen für die Schüler während Freistunden, z.B. Schulbibliothek
5.5 Zur Zusammenarbeit mit den Eltern
- Organisation von zwei Elternsprechtagen im Schuljahr
- Durchführung von Klassenkonferenzen in Absprache zwischen Klassenleiter und Eltern
- Unterstützung bei der Gestaltung von Projekten in der Klasse bzw. Schule
- Unterstützung der neu gewählten Elternvertreter durch erfahrene mit dem Ziel, eine enge Zusammenarbeit von Klassenlehrer, Fachlehrern, Schulleitung, Elternvertretung und Elternschaft, das betrifft insbesondere den Informationsfluss, zu erreichen. (Tagesordnungspunkt auf der ersten Schulelternratssitzung jedes Schuljahres)
- Erstellen eines Angebotskatalogs, in dem thematische Veranstaltungen für Eltern und Schüler zusammengefasst sind, die bei der Bewältigung des Schulalltags helfen können, durch den Schulelternrat
Entwicklung
Entwicklungsschwerpunkte für die Schuljahre 2008/09/10/11
1. Der Unterricht soll moderner und schülerorientierter werden. Gefordert werden eine klare Strukturierung des Unterrichts, ein hoher Anteil an aktiver Lernzeit, Methodenvielfalt, klare Leistungserwartungen und ein lernförderliches Klima.
2. Die Berufs- bzw. Studienorientierung ist ein besonderer Schwerpunkt in der schulischen Arbeit. Auf Grund neuer gesetzlicher Vorgaben wird unter Berücksichtigung eigener Erfahrungen ein neues Konzept für berufsorientierende Maßnahmen erprobt.
3. Die Lehrkräfte konzentrieren sich in ihrer Arbeit auf eine Verbesserung der Unterrichtsqualität, indem ein Austausch über die Umsetzung von Lerninhalten, neuen Unterrichtsmethoden sowie Leistungsbewertungen erfolgt.
4. Der Schulalltag muss offener werden, Freiräume lassen für Ideenentwicklung und die Durchführung von schulischen Extras – für Unterricht anderer Art. Es gilt insbesondere daran zu arbeiten, dass die Rahmenbedingungen für das gute Schulklima erweitert werden. Die Schule soll ein Lern- und Lebensraum sein, an dem sozialer Umgang miteinander erfahren und gelernt wird und man sich wohl fühlt.
5. Die Zusammenarbeit zwischen allen Lehrkräften, Schülern und Eltern muss intensiviert werden.
Leitziele
Mit diesem Schulprogramm legt das Goethe-Gymnasium Ludwigslust Schwerpunkte und Organisationsformen seiner pädagogischen Arbeit fest.
Es soll als Grundlage dafür dienen, konkrete Ziele und Maßnahmen zu definieren, deren Durchführung festzulegen und den Erfolg der pädagogischen Arbeit in regelmäßigen Abständen zu überprüfen.
Im Vorfeld der Erarbeitung dieses Schulprogramms wurde eine intensive Befragung von Schülern, Lehrern, Eltern und des Schulträgers durchgeführt, um die Situation unserer Schule zu analysieren und auf der Grundlage der Befragungsergebnisse Entwicklungsschwerpunkte und Zielstellungen abzuleiten.
1. Ziel des Unterrichts ist die gesicherte Vermittlung von Wissen ebenso wie der angemessene Umgang mit den jeweiligen Methoden und die Entwicklung von Kompetenzen. Dafür sind eine positive Lerneinstellung von Schülern, eine positive Lehreinstellung von Lehrern und eine intensive Unterstützung durch die Eltern notwendig. Wissensvermittlung und Persönlichkeitsbildung, die sich an gesellschaftlich akzeptierten Normen und Werten orientiert, bedingen einander. Aktives, selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit sind erforderlich, um den Anforderungen der Zeit gerecht werden zu können.
2. Die Arbeit an der Schule schließt eine breit orientierte Vorbereitung zum Studium, eine individuelle Ausbildungsbefähigung in dem großen Spektrum unserer Wissensgesellschaft ein. Das umfasst nicht nur die Befähigung zum Studieren, sondern auch eine gezielte Studienorientierung.
3. Eine systematische Erhöhung der Lehrerprofessionalität fördert die Bereitschaft zur beruflichen Weiterentwicklung sowie die Zusammenarbeit im Kollegium sowie mit Schülern und Eltern.
4. Wir wollen eine sucht- und gewaltfreie Schule sein, wobei Wert auf eine optimale Gesundheitserziehung, Sucht- und Gewaltprävention gelegt wird.
5. Für ein gutes Schulklima ist es notwendig, die Gemeinschaftlichkeit des Lernens und eine stärkere Identifikation mit der Schule aller am Schulleben Beteiligter zu fördern, indem die Kommunikation verbessert wird. Das schließt Teamarbeit, Konsensfindung, Toleranz und Weltoffenheit ein. Dabei kommen der Einbeziehung der Eltern und außerschulischer Partner besondere Bedeutung zu.